"Le Bora Bora Pearl Resort - Bora Bora"
Wir wachten bei schönem Wetter auf und auf dem Weg zum Frühstück, schüttete es wie aus Kübeln. Wir genossen wiederum ein ausführliches
Frühstück. Wie die Bilder zeigen, sind die Geschmäcker sehr verschieden. Für mich gab es wiederum Oeufs Benedict, Poisson Cru und geräucherten Fisch, für Emilia Crêpes und saure Gurken, Luke nahm
Reis und Wassermelone und Ralph Toast mit Fleisch und Käse. Das Frühstücksbuffet ist wirklich riesig und lässt keine Wünsche offen.
Es regnete noch bis zum Mittag weiter, bis sich die Sonne wieder zeigte und wir den Gartenpool geniessen konnten. Emilia und ich
nahmen noch an der täglichen Hotelaktivität teil. Uns wurde gezeigt, auf welche verschiedene Arten man einen Pareo binden resp. tragen kann. Ein Pareo ist ein grosses Stofftuch, dass hier von
Frauen und Männern getragen wird.
Am Nachmittag spielten wir eine Runde Tennis. Da gibt es aber noch Potential nach oben. Viel mehr als den Ball einmal übers Netz zu schlagen und dann den Ball neben dem Spielfeld suchen, haben
wir nicht geschafft. Gegen Abend erhielt ich dann schon die ersten Geburtstagsglückwünsche aus der Schweiz. Wie schön, dass ich meinen Geburtstag über der Datumsgrenze feiern kann, so kann ich 36
Stunden feiern. Und meine Familie hat mich auch bereits beim Abendessen mit liebevollen Geschenken überrascht. Ein Barbecue, eine polynesische Aufführung und ein von Emilia gefaltetes
Schwarznasenschaf auf dem Kopfkissen rundeten meinen „Schweizer-Geburtstag“ ab.