Nach dem Frühstück haben wir nochmals die Surat Bay erkundet. Wir sind diesmal nicht dem Strand entlang gelaufen, weil Luke unbedingt noch dem Wanderweg entlang gehen wollte, oberhalb des Strandes. Nach ca. 10 Gehminuten hörten wir plötzlich vor uns etwas recht laut rascheln. Wir haben einen Seelöwen aufgeschreckt, der dann Richtung Strand flüchtete. Am Strand selber haben wir etwas weiter entfernt dann nochmals so ein stolzes Tier gesehen. Und lustige Seehundspuren.
Nach der wunderschönen Morgenstimmung hiess unser nächstes Ziel Curio Bay. Es gibt einige magische Orte für mich auf dieser Welt und Curio Bay ist ganz klar einer davon. Eine wunderschöne Bucht und im Meer kann man den Hector-Delfinen (einer der kleinsten Vertreter der Delfine) beim Spielen zu sehen. Es war unglaublich. Ein paar wagemutige gingen sogar ins 13 Grad kalte Wasser, um mit den Deflinen zu schwimmen. Das war uns aber dann definitiv zu kalt.
Am Abend auf dem Campingplatz in Invercargill durfte Luke ein ziemlich verfressenes Lamm füttern.