Narnia, Steampunk und Pinguine.

Die im Film Narnia als Kulisse genutzten Kalksteinfelsen für Aslans Lager waren unser erstes Ziel. Danach ging es weiter Richtung Oamaru. Viktorianische Gebäude, Steampunk und Pinguine - das alles bietet diese Stadt. Wir fanden auch einen Lokführer, der schon bessere Zeiten erlebt hat. Gegen Abend machten wir uns auf die Suche nach Pinguinen. Zuerst gingen wir an einen Strand, wo Gelbaugen-Pinguine brüten. Wir legten uns ca. 30 Minuten auf die Lauer und kein Pinguin kam. Nach weiteren 30 Minuten fragte Luke, der schon ganz ungeduldig war: "Wo si äch die verd..(peep) Pinguine?". Emilia meinte: "Wahrschinläch isch die Pinguin-Show erscht Morn am Morge". Irgendwann hatten dann zwei Pinguine erbarmen mit uns und liessen sich blicken. Wir versuchten es dann noch bei einer Zwergpinguinkolonie. Und diese Pinguine kamen dann zum Sonnenuntergang gleich gruppenweise an den Strand. Bei der Heimfahrt zum Campgingplatz mussten wir sogar acht geben, dass wir keinen davon überfahren. Und sogar auf dem Campingplatz hatte es noch von diesen niedlichen Tieren. Luke und Emilia möchten am liebsten einen mit nach Hause nehmen.